ad 8.3:
es steht ja prinzipiell eh alles angegeben da. die feinheit am matlab programmieren ist halt das verwenden von unnötigen schleifen und die verwendung von matlab eigenen funktionen.
Ich würde hier wiefolgt vorgehen:
am anfang intervallgrenzen usw definiern danach musst du deine versch. N durchlaufen.
nachdem die schleife durchgelaufen ist, plottest du
dein O(h^2) verhalten kannst du entweder in den oberen loglog befehl hineinschreiben oder du gibts folgenden befehl nach dem ersten plot ein:
der neue plot wird dann einfach dazugezeichnet.
für beschriftungen usw. gib in matlab einfach einmal "help plot" bzw. "help loglog" ein ...