ich hau dann gleich die beispiele 1,2,3,6 rein
4,5 folgen, da passiert ja dann nix
Edit:
so, bsp 1 denk ich passt, bed2 is trivial, bed1 folgt dann mit dem lagrange-multiplikator (nebenbed is halt bed2, hauptbed die intervalllänge)
bei bsp 2 hab ich am anfang den hinweis nicht gsehn, dann auch net gleich checkt.. bin über das eine beispiel der 1. übung gegangen, da ham wir genau diese beziehung gehabt die ich verwend.. kann das stimmen? die quantile der F-Verteilung schaun ca. so aus wie im satz 138 - könnt also hinkommen, genau verglichen hab ichs aba net. wenns net passt bitte richtig stellen oder ich schau mir den hinweis nochmal an ( geht dann wohl auch schneller
)
aja, h1 und h2 sind streng monoton fallend in theta, des passt also
bsp 3 - passiert nix
bsp 6 - analog zu 3, da nehm ich auch den ZGVS.. lässt sich mit dem starken gesetz der großen zahlen (äh, wars das? merk mir des net) vielleicht leichter auflösen wenn man auch die wurzel der varianz im nenner durch den schätzer ersetzt, das steht dann unten noch
bei beispiel 4: p-dach durch 0.55 ersetzen, n durch 100, z durchs jeweilige quantil der N(0,1) verteilung
bei bsp 5 denk ich, dass p-dach=0.55, z das jeweilige quantil und n so finden, dass die linke intervallschranke >0.5 ist
dann erhalte ich doch ein konfidenzintervall mit ÜW 1-alpha, da es komplett über 0.50 liegt ist es mit der ÜW sicher, dass A gewählt wird
seh ich das richtig?
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lg